Streaming (englisch „strömen“) bezeichnet das Abspielen von Video- und Audioinformationen, ohne sie dauerhaft auf dem Gerät zu speichern. Das Streaming wird durch eine spezielle Software (Plug-ins oder Wiedergabeprogramme) ermöglicht, die in der Regel kostenlos angeboten werden. Durch Streaming gelangen Videobilder und -töne live auf den Bildschirm des Computers.
Eine Suchmaschine ermöglicht die Recherche von Inhalten, die im Internet oder in einem Computer gespeichert sind.
Siehe PIN-/TAN-Verfahren.
Neue Version bzw. Ergänzung einer Software, die Programmmängel korrigiert oder Programmverbesserungen enthält. Updates werden in der Regel in elektronischer Form zum Herunterladen aus dem Internet zur Verfügung gestellt.
Eine URL gibt eine Adresse im Internet an. Sie besteht aus dem Protokoll (z. B. http://), dem Rechnernamen (z. B. www.bund.de) und ggf. auch aus der Angabe des Ports (z. B. :80) und der Pfadangabe (z. B. /startseite.html).
Mobiles Speichermedium, das an den USB-Port angeschlossen wird.
Ein Virenschutzprogramm überprüft neue Dateien (zum Beispiel Anhänge von E-Mails) und den gesamten Computer auf Schadsoftware. Dazu vergleicht es in erster Linie die Daten auf dem Rechner mit den „Fingerabdrücken“ bekannter Schadprogramme.
VPN steht für Virtual Private Network. Es verschlüsselt die Datenkommunikation zwischen zwei Endpunkten – zum Beispiel zwischen einem Endgerät und einem VPN-Server. Auf diese Weise kann die Kommunikation nicht ohne weiteres mitgelesen oder verändert werden.
Siehe Browser.
WLAN steht für Wireless Local Area Network und bezeichnet drahtlose Funknetzwerke, die kabelfreie Kommunikation zwischen mehreren lokalen Computern ermöglichen. Es wird häufig genutzt, um unterwegs mit dem Computer oder Smartphone ins Internet zu gehen.