Insbesondere in Großstädten haben sich im Zuge der digitalen Vernetzung neue und kreative Formen der Fortbewegung entwickelt, die uns auf eine Vielzahl von Verkehrsmitteln zurückgreifen lassen. Sharing Economy heißt wörtlich übersetzt „Wirtschaft des Teilens“ und bezeichnet im Bereich der Mobilität die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrrädern, Rollern oder Autos. Das Prinzip ist so simpel wie praktisch: Ein Unternehmen stellt Fahrzeuge in einem bestimmten Einsatzgebiet zur Verfügung und Nutzer sowie Nutzerinnen können über eine AppEine Applikation, kurz App, ist eine Anwendungssoftware. Der Begriff App wird oft im Zusammenhang mit Anwendungen für Smartphones oder Tablets ... sehen, wo das nächste freie Fahrzeug bereitsteht. Dieses kann direkt über die AppEine Applikation, kurz App, ist eine Anwendungssoftware. Der Begriff App wird oft im Zusammenhang mit Anwendungen für Smartphones oder Tablets ... reserviert, freigeschaltet, entsichert und bezahlt werden. Nach Ende der Benutzung kann man das Fahrzeug einfach wieder im Einsatzgebiet abstellen. Sharing-Dienste können einerseits die Umwelt und den eigenen Geldbeutel schonen – andererseits werden Standortdaten minutiös an die Anbieterfirma übermittelt. Schauen Sie sich deswegen gut die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Unternehmens und die erforderlichen Berechtigungen der entsprechenden AppEine Applikation, kurz App, ist eine Anwendungssoftware. Der Begriff App wird oft im Zusammenhang mit Anwendungen für Smartphones oder Tablets ... an, um zu klären, wann welche Daten zu welchem Zweck übermittelt und gespeichert werden und wer diese Daten einsehen und verwenden darf. Prüfen Sie auch unterschiedliche Preise. In der Regel ist das Ausleihen von E-Bikes teurer als das Ausleihen gewöhnlicher Fahrräder. Manche Anbieter verlangen auch eine Kaution oder eine Gebühr beim Überschreiten bestimmter Ortsgrenzen.
Linktipps:
- Frag Simon! – Vernetzte Mobilität: Vernetzt und sicher unterwegs.
Herausgeber: Deutschland sicher im Netz e. V.
Beschreibung:Übersichtliche Informationen und Tipps, um sicher und vernetzt unterwegs zu sein. - Wieso wir ein neues Verständnis von Kapazität im motorisierten Individualverkehr (Pkw) brauchen
Herausgeber: Martin Randelhoff
Beschreibung: Ein Artikel von Zukunft Mobilität zum Thema Effizienz von Ridesharing - Carsharing – Bleibt der Datenschutz auf der Strecke?
Herausgeber: intersoft consulting services AG
Beschreibung: Online-Artikel von datenschutzbeauftragter.info - Smart City: Intelligent vernetzter Verkehr
Herausgeber: Deutschland sicher im Netz e. V.
Beschreibung: Intelligente Fahrzeuge und vernetzter Verkehr: Die Zukunft der Mobilität stellt viele Fragen an IT-Sicherheit und Datenschutz - Eine Typologie der Mobilitätsgesellschaft von morgen
Herausgeber: ADAC e. V.
Beschreibung: Eine Studie des ADAC zeigt die verschiedenen Mobilitätstypen der Zukunft auf - Die Evolution der Mobilität
Herausgeber: ADAC e. V.
Beschreibung: Eine Studie des Zukunftsinstituts und des ADAC zur Mobilität im Jahr 2040 - Die Zukunft der Mobilität
Herausgeber: FOX NETWORKS GROUP GERMANY GmbH
Beschreibung: Ein Artikel des „National Geographic“ zum Thema Mobilität in Städten der Zukunft
Übung
Lernziel: Erfahren Sie mehr über die Vorteile der vernetzen Mobilität.
Für die Einzelarbeit:
- Fragen Sie in Ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis nach den Erfahrungen mit Carsharing, aber auch mit dem digitalen Teilen von E-Rollern oder Fahrrädern. Welche Erfahrungen wurden gemacht? Gab es Probleme? Was sind die Vorteile aus Sicht der Befragten?
- Machen Sie den Check: Könnte Carsharing in Ihrem Leben zu einer Verbesserung führen? Ist es denkbar, bestimmte Wege mit dem E-Bike zu fahren oder den Roller zu nehmen? Welche Vor- oder Nachteile hätte Carsharing für Sie persönlich?
Für Schulungsgruppen:
- Tauschen Sie sich über Ihre eigenen Erfahrungen aus: Welche Angebote der vernetzten Mobilität nutzen Sie bereits? Wo sehen Sie Vorteile einer vernetzten Verkehrswelt und wo lauern womöglich Sicherheitsrisiken? Erstellen Sie gemeinsam eine Liste der Vor- und Nachteile.
Um Mobilitätsangebote sicher und selbstbestimmt zu nutzen, lesen Sie unsere Empfehlungen im Kompetenzteil: